- Überblick über das Projekt "Bau eines Wildbienenhauses"
Zwei Seiten des Rahmens habe ich ja schon mit den Schalbenschwänzen versehen. Heute mache ich mich an die zwei alternierenden Seiten und vervollständige damit die Verbindungen des äußeren Rahmens.
Der Bleistift ist frisch gespitzt und ich habe beim Anzeichnen darauf geachtet das die Kanten fluchten. Wichtig ist auch die zwei Teile zu markieren. Ich numeriere die Teile auf der Rückseite:
Das wirkt kompliziert, ist aber aus meiner Sicht, vorausgesetzt das jeder Arbeitsschritt exakt ausgeführt wird, easy. Und total befriedigend. Ich bin immer wieder sehr glücklich wenn die Verbindung nach dem Zusammenfügen schon ohne Leim fest und starr wird. Morgen noch die zweite kurze Seite dann ist dieser Arbeitsschritt erledigt.
Nun habe ich noch die Fachböden in den Rahmen einzusetzen und jetzt sieht man schon was von meinem entstehenden Wildbienenhaus.
Für diesen Arbeitsschritt habe ich, bei wunderbarem Sonnenschein, zwei Stunden im Freien verbracht eine schöne Kaffeepause eingeschoben und danach „Ligurische Pasta mit grünen Bohnen und Kartoffeln“ gegessen. Das ist ein tolles Rezept, bei dem die Bohnen, Kartoffeln und die Nudeln gemeinsam gekocht werden. Mit dem Zutaten frisch aus dem Garten ist dieses Essen einfach der Renner.
Das ist schon faszinierend. Aus rohen Brettern entsteht ein räumliches Gebilde, welches in sich stabil ist. Die Risse innen sind für die Fachböden die eingelassen werden. Das beschreibe ich aber dann im nächsten Post.